Intro

Beispielaufbau Wanderausstellung "Elbebiber - Rebell der Artenvielfalt" – Foto: Jan Schöne

Hier entsteht ein Lexikon zum Elbebiber. Es soll die Wanderausstellung begleiten, kann aber auch von der Wanderausstellung losgelöst studiert und durchstöbert werden. Das Lexikon befindet sich im Aufbau. Es sind unzählige Informationen und Fotografien zu sichten und zu sortieren. Die nachfolgenden Abschnitte verstehen sich deshalb als Entwürfe, an denen fortlaufend gearbeitet wird. Danke für euer Verständnis.

Die Ausstellung im Detail. – Foto: Ungestalt GbR

Der Biber, das wundersame Tier - ein Artensteckbrief

Allgemeines

Informationen rund um den Elbebiber

schwimmend schauen nur Augen, Ohren und Nase aus dem Wasser – Foto: Jan Schöne

Biber erschließen sich entlang der Gewässernetze neue Reviere. Ob ihr Vordringen nach Süden, flüsseaufwärts in Richtung der Mittelgebirge, eine Ausbreitung oder nur eine trockenheitsbedingte Verlagerung ist, ist noch unbekannt. Jedenfalls in Nordsachsen sind zunehmend unbesetzte, verlassene Reviere zu beobachten. – Foto: LfULG/Jan Schöne

Der Kellenschwanz

Innerartliche Revierkämpfe führen zu Bissverletzungen, auch am Kellenschwanz – Foto: Jan Schöne

Die Schuppen setzen sich an der Unterhaut fort - Totfundaufnahme – Foto: Jan Schöne

Biber können kurze Strecken auf den Hinterbeinen zurücklegen. Ob ihnen der Kellenschwanz dabei als Stütze dient, ist umstritten. Seine Beweglichkeit und Muskelausstattung reicht dafür eher nicht aus. – Foto: Cristof Angst

Nagezähne und Gebiss

Die Seitenansicht offenbart die imposanten Nagezähne und die große Lücke zu den Mahlzähnen. – Foto: Jan Schöne

einer der Illustrationsentwürfe für die Wanderausstellung – Foto: Jan Schöne

weiterer Illustrationsentwurf für die Wanderausstellung – Foto: Jan Schöne

Das ungewöhnliche Aussehen des Biberschädels hat auch Grafiker inspiriert - Titelgrafik zum kanadischen Comic "beaver damn" – Foto: S. Hahn

Auf den ersten Blick erinnert ein Bibergebiss an eine Zange, mechanisch funktioniert es aber eher wie ein Hobel. – Foto: Jan Schöne

Fell

Das Biberfell ist so dicht, dass sich das Wasser wie ein Film um das Tier legt - Aufnahme einer Wildkamera im Raum Dauban/O.L. – Foto: Stefan Kaasche

Das Fell des Bibers war begehrte Handelsware - auch in Leipzig, z.B. am Brühl und der Nikolaistraße, dem ehemaligen Welthandelszentrum für Rauchwaren. – Foto: Jan Schöne

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